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Zugfedern
Zugfeder sind
Schraubenfedern, die einer
auf die Verlängerung der
Feder gerichteten Axialkraft
entgegenwirken. Dazu
liegen in der Regel die
Windungen des Federkörpers
mit entsprechender
Vorspannung eng aneinander.
Mit Windungsabstand
gewickelte Zugfedern sind
die seltene Ausnahme.
Zur Kraftübertragung sind
die Enden der Zugfeder mit
Ösen, Haken
Einschraubstücken oder
anderen
einhängemöglichkeiten
ausgestattet
Kaltgeformte Zugfedern
werden üblicherweise im
Drahtdurchmesser von 0,1
- 16 mm hergestellt.
Zur Zugfederherstellung sind
seit seit dem ersten Drittel
des vorigen Jahrhunderts auf
dem Wickelprinzip beruhende
Zugfederautomaten
üblich. Bei dieser
Technologie wird zunächst
der Federkörper gewickelt
und danach mit hydraulisch ,
pneumatischen oder CNC
Angetrieben
Werkzeugen die
Endbearbeitung durchgeführt.
Eine andere
Fertigungsmöglichkeit
besteht im Winden der
Zugfeder.
Vorteil der
Wickeltechnologie ist eine
grössere Vorspannung als bei
der Windetechnologie.
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